Vollwertkost

Was ist Vollwertkost?

Als ersten Schritt empfehle ich eine Vollwertkost nach Dr. Bruker mit einem ordentlichen Rohkostanteil 🙂 :

Darf Ich Ihnen zeigen, wie Sie hiermit zugleich 9 weitverbreitete Krankheitsfelder positiv beeinflussen können?

 

Gekochte Gemüse-Gerichte - siehe Rezepte

Der Frischkorn-Brei - siehe Rezepte

Wobei hilft diese Ernährung?

Die ersten 6 dieser Krankheitsfelder sind nach Dr. Bruker rein ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten: 
( Dr. Bruker hatte 60 Jahre Erfahrung, betreute tausende von Patienten und leitete mehrere Kliniken) 

  1. Der Gebissverfall, die Zahnkaries, die Parodontose und Zahnfehlstellungen. Letztere als Folge der Ernährungsfehler der vorigen Generationen.
  2. Die Erkrankungen des Bewegungsapparates, die so genannten rheumatischen Erkrankungen, die Arthrose und Arthritis, die Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden.
  3. Alle Stoffwechselkrankheiten wie Übergewicht, Zuckerkrankheit, Leberschäden, Gallensteine, Nierensteine, Gicht usw.
  4. Die meisten Erkrankungen der Verdauungsorgane wie Stuhlverstopfung, Leber-, Gallenblasen-, Bauchspeicheldrüsen- sowie Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Verdauungs- und Fermentstörungen.
  5. Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen.
  6. Mangelnde Infektabwehr, die sich in immer wiederkehrenden Katarrhen und Entzündungen der Luftwege, den so genannten Erkältungen, und in Nierenbecken- und Blasenentzündungen äußert.
  7. Die meisten der so genannten Allergien.
  8. Manche organische Erkrankungen des Nervensystems.
  9. Auch an der Entstehung des Krebses ist die Fehlernährung in erheblichem Maße beteiligt.

Das heißt, dass man diese Krankheiten mit der von uns gelehrten Vollwerternährung verhüten bzw. sie positiv beeinflussen kann.

Hier die Grundzüge der Vollwerternährung. So einfach ist das:

Die vier zu meidenden Speisen sind:

  1. Auszugsmehlprodukte (weißes Brot, Graubrot, weiße Nudeln etc.)
  2. alle Fabrikzuckerarten (alle Zuckerarten, die in der Fabrik hergestellt werden :-))
  3. alle raffinierten Fette (Margarine, alle nicht nativen Öle)
  4. für Magen-, Darm-, Leber- und Gallenempfindliche: alle Säfte aus
    Obst und Gemüse, gekochtes Obst, Trockenfrüchte

Die Speisen, die täglich gegessen werden sollten, sind:

  1. täglich 3 Esslöffel rohes, keimfähiges Getreide in Form eines Frischkorngerichts
  2. 1/3 der Nahrungsmenge sollte beim relativ Gesunden aus Frischkost (Rohkost) bestehen. Beim Kranken sollte es noch mehr sein. Hier berate ich gerne individuell, wie man Schritt für Schritt vorgeht. Es sollen Salate und täglich auch Wurzelgemüse sowie Obst gegessen werden.
  3. naturbelassene Fette, also darf man zum Zubereiten etwas Butter, Sahne, saure Sahne sowie unraffinierte, kaltgepresste Öle nehmen oder die Gerichte mit Nüssen abrunden. 
  4. Wenn Sie Brot essen möchten, nehmen Sie ausschließlich Vollkornbrot.

Bei bestimmten Erkrankungen wie Rheuma, Allergien, Infektanfälligkeit und Zöliakie ist zudem die Vermeidung bzw. Einschränkung
von Tiereiweiß (Fleisch, Fisch, Eier,  sowie alle Milchprodukte außer Butter und Sahne) empfehlenswert.
Alle übrigen nicht erwähnten Speisen können täglich genossen werden.

Möchten Sie mit mir zusammen genauer auf Ihre Ernährung und Gesundheit schauen? Dann buchen Sie ein Einzelcoaching oder ein CoachingPaket. So kann ich die Ernährung genau an Ihren Alltag anpassen und Sie lernen, Schritt für Schritt gesünder zu essen. Das Essen schmeckt und bekommt Ihnen, weil wir zusammen herausfinden, wie Ihr persönlicher Weg aussieht. 

Vergessen Sie dabei aber nicht, dass es vermutlich alte „Programme“ in Ihnen gibt, die Sie bisher daran hinderten, eine gesunde Ernährung umzusetzen. Die ganze Gesellschaft isst ja heute ungesunde Nahrungsmittel. Wir sind davon geprägt. Vielleicht haben Sie aber auch wie so viele seit Ihrer Kindheit ein „Programm“, dass immer mehr Leistung von Ihnen fordert? Vielleicht stellen Sie sich seit Jahren immer hinten an, so dass Sie „keine Zeit für sich selbst“ haben?
Dann ist es zunächst wichtig, sich dieser alten Programme überhaupt einmal bewusst zu werden. Sie stammen aus Ihrer Kindheit. Im zweiten Schritt kann man dann durch neues Wissen und durch Meditation diese alten Programme durch neue, gesündere und vor allem mitfühlendere Programme ersetzen.
So tun wir uns auf allen Ebenen etwas Gutes. 

Vollwertkost

Schleimfreie Kost

Rohkost als Heilkost